Ein Kommentar auf checkpoint-elearning zu „Inhalt, Technik und didaktik“
Lesen Sie auf checkpoint-elearning.de den Kommentar unseres Geschäftsführers Tobias Häfner zum Thema DIY-Lösungen im eLearning.
Selbstbestimmung und Freiheit sind wichtige Werte unserer Gesellschaft, die sich auch in der DIY-Kultur und im Bereich des eLearning widerspiegeln. Immer mehr Menschen möchten ihre eigenen Websites erstellen, Videos produzieren oder Lerninhalte individuell zusammenstellen. Die eLearning-Branche bietet mittlerweile DIY-Produkte an, mit denen man seinen eigenen eLearning-Content erstellen kann. Ob selbst erstellter Content qualitativ hochwertig und didaktisch sinnvoll ist, hängt von den Fähigkeiten und Ressourcen des Erstellers ab. DIY-Systeme ermöglichen es, Inhalte individuell anzupassen, erfordern jedoch auch viel Arbeit, um den Content technisch und didaktisch gut umzusetzen.
Es kann sich lohnen, von Anfang an einen eLearning-Experten zu engagieren, da diese über geschultes Personal, Erfahrung und Technologie verfügen, um hochprofessionellen eLearning-Content zu erstellen. Als Auftraggeber hat man weiterhin Einfluss auf den Erstellungsprozess und kann seine Vorstellungen umsetzen lassen, während der Experte die komplexe Arbeit übernimmt. Auch kleinere Projekte können so umgesetzt werden.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass Lerninhalte begeistern, Spaß machen und einen nachhaltigen Lerneffekt haben sollten. Wer über das nötige Wissen und Equipment verfügt, kann seinen eigenen eLearning-Content erstellen. Jedoch können beide Komponenten einfacher und unkomplizierter von spezialisierten Experten umgesetzt werden. Erfolgreicher eLearning-Content erfordert eine optimale Abstimmung von Inhalt, Technik und Didaktik, weshalb die Zusammenarbeit mit Experten, der Austausch und das Herzblut in der Erstellung der Lerninhalte nachhaltig faszinieren.
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